Samstag, 8. November 2008

Conference the second

Diese Woche war ich auf SWYM Konferenz und ich hatte eine tolle Zeit. Nicht nur all die Leute wieder zu treffen war super, nein auch die Themen die wir behandelt haben waren klasse. Z.B. haben wir eine Reise durch die Bibel gemacht und jetzt ist mir so einiges klarer wer mit wem und wie verwant ist und wie die Ereignisse und der Weg den Gott mit seinem Volk gegangen ist zusammenpasst.

In einem anderen Blog haben wir uns dann mit verschiedenen Möglichkeiten des Worships/ Anbetung bechäftigt und ich konnte mein Wissen nochmal erweitern.



Leider gab es diese Konferenz auch nur wenig Schlaf für mich und so bin ich heute morgen nach der ersten durchgeschlafenen Nacht mit einem riesen Kopfschmerzungetüm aufgewacht... Ich kann garnicht beschreiben was das für ein mächtiges Getüm war!!! Böse böse! Naja aber nachdem ich mich dann hochgekämpft habe durfte ich meinen Morgen damit verbringen mit der lieben Susi zu reden!!! Das war wie immer ein highlight!!! Ein hoch auf SKYPE.

Am Nachmittag hatte ich dann ein Meeting mit Sam und wir sind ein paar Sachen durchgegangen wie wir unsere Arbeit verbessern können, obwohl irgendwie nur ich gesprochen hab und Vorschläge gemacht habe. Da er keine Einwände hatte denke ich das ich mich wohl verständlich machen konnte und hoffe das dieser Term etwas besser verlaufen wird als der Vorrige!!!

Falls ich es hier noch nicht erwähnt habe: Gott ist gut, groß und allmächtig!!!

Eins meiner lieblings Zitate ist:

Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist,

nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann.

(Clive Staples Lewis)


Genau das wurde mir auf der konferenz wieder deutlich. Jesus ist nicht nur ein nebensächliches Produkt meines Glaubens, er bringt mich dazu das ich Glauben kann. In anderen Religionen ist es ja so das man etwas Leisten muss um von seiner Schuld frei zu werden, aber mein Gott gab seinen Sohn hin, damit ich durch meine Schuld nicht länger von ihm getrennt sein muss, weil er mich so unwahrscheinlich liebt. Und dafür musste ich nichts tun! Nur Lieben und Vertrauen. Ist das nicht erstaunlich!

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